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1. December 2010, 12:46 PM | #1 |
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Al-Aqsa-Moschee (die am weitesten entfernte Moschee)
Al-Aqsa-Moschee (die am weitesten entfernte Moschee)
Al-Aqsa-Moschee: Wie im Koran angegeben hat dieser Ort in der islamischen Welt eine besondere Bedeutung, da dies der Ort ist, an dem Allah dem Propheten Mohammed einige seiner Koranverse überliefert hat und an den er ihn nachts neben dem Lotusbaum der äußersten Grenze geführt hat, wo er seine erste Offenbarung erhielt. Im Laufe der Zeit wurden jedoch einige Mythen über die erste Offenbarung des Propheten Mohammed erfunden. Dadurch, dass die Verse in ihrer Bedeutung verfälscht wurden, erhielt diese Offenbarung, beeinflusst durch diese erfundenen Geschichten, einen neuen Sinn, nach dem sich die Auffassungen der Menschen richteten. Diejenigen, die in Anlehnung an diese nicht belegten Überlieferungen Interpretationen angestellt haben, behaupteten, dass die Al-Aqsa-Moschee der sich heute in Jerusalem befindende Tempel ist und damit der Ort, an den der Prophet Mohammed von Allah hingeführt wurde und von dem er zum Himmel aufgestiegen ist. Diese unwahren Behauptungen wurden kategorisch für richtig erklärt und es wurde veranlasst, dass diese in Büchern aufgenommen wurden. Durch die Verbreitung dieser falschen Informationen und als Resultat der vielen nicht belegten Überlieferungen entstand 90-100 Jahre nach Prophet Mohammed bei den Muslimen der Irrglaube, dass Prophet Mohammed in der Nacht der ersten Offenbarung von der Al-Haram-Moschee (heilige Moschee) in Mekka zur Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem gegangen ist, von dort aus in den Himmel gestiegen ist und sich im Himmel mit Allah und dem Erzengel Gabriel unterhalten hat. Da die damaligen Mekkabewohner den Ort der ersten Offenbarung, den dortigen cenet'ul-me’vâ (Garten der Zuflucht), die Lotusbäume und den Lotusbaum der äußersten Grenze gekannt haben, haben Sie keine Fragen darüber gestellt, wo sich dieser Ort befinden könnte und haben es daher auch nicht so aufgefasst, als ob der Prophet Mohammed in den Himmel gestiegen ist und sich mit Allah oder dem Erzengel Gabriel unterhalten hat. Wichtige Themen, die die erste Offenbarung des Propheten Mohammed betreffen, wie dass Prophet Mohammed die Offenbarung nicht durch den Erzengel Gabriel erhalten hat, dass Prophet Mohammed nicht in den Himmel gestiegen ist und dass der cennet'ul-me’vâ (Garten der Zuflucht) sich nicht im Himmel befindet, wurden schon in unseren Arbeiten der Bücherreihe Tebyin-ül Kur’an und anderen Schriften von uns ausführlich erläutert. Deshalb werden wir uns hier nur mit der Thematik befassen, wo sich die Al-Aqsa-Moschee befindet. Der Ausdruck Al-Aqsa-Moschee, der nur im ersten Vers der Sure al-isra (Die Nachtreise) vorkommt, bedeutet „die am weitesten entfernte Moschee”. Damit eine Moschee so bezeichnet werden kann, muss es in dieser Gegend mehr als eine Moschee geben. Gleichzeitig muss sich eine dieser Moscheen weiter vom Zentrum entfernt befinden als alle anderen Moscheen. Sonst wäre dieser Ausdruck aus Sicht der Semantik fehlerhaft. Weiterhin befindet sich in dem Vers, in dem der Ausdruck Al-Aqsa-Moschee vorkommt, die Stelle „…die Al-Aqsa-Moschee, deren Umgebung wir gesegnet haben“. Hieraus folgt, dass die Al-Aqsa-Moschee geografisch gesehen am Rande eines „heiligen Ortes” liegt. In diesem Fall sollte deshalb zunächst herausgefunden werden, wo sich dieser heilige Ort befindet, und danach sollte festgestellt werden, wo sich dessen Rand befindet. Im Koran steht geschrieben, wo sich der heilige Ort befindet: Sure Al-Imran (Das Haus Imrans), Vers 96: „Das erste Haus, das für die Menschen gegründet wurde, ist das zu Bekka (Mekka), das heilige Haus, das ein Segen für die Weltbewohner ist.” (aus der Koranübersetzung von Hartmut Bobzin) Das bedeutet, dass der heilige Ort die Kaaba ist, mit anderem Namen die Al-Haram-Moschee. Da Al-Haram-Moschee die „Moschee, die sich in einem verbotenen/heiligen/ fruchtbaren Gebiet befindet” bedeutet, müssen zunächst die Grenzen dieses Gebietes, in dessen Zentrum sich die Kaaba befindet, festgestellt werden, um dann auch dessen Randgebiete ermitteln zu können. In allen Dokumenten, die Mekka und die Kaaba thematisiert haben, wurden die Grenzen des verbotenen/heiligen/fruchtbaren Gebietes wie folgt festgelegt: - aus Richtung Kaaba nach Medina 4 Meilen, - aus Richtung Kaaba nach Jemen 6 Meilen, - aus Richtung Kaaba nach Ta’if 11 Meilen, - aus Richtung Kaaba zum Irak 7 Meilen, - aus Richtung Kaaba zum Tal al-Gi’irranah 9 Meilen, - aus Richtung Kaaba nach Dschidda 10 Meilen. In diesem Fall muss sich die Al-Aqsa-Moschee direkt außerhalb, am Rande der oben festgelegten Grenzen, befinden. Aus der Tatsache heraus, dass sich die Al-Aqsa-Moschee, wie auch im Koran beschrieben, direkt am Rand des verbotenen/heiligen/fruchtbaren Gebietes befindet und dass sie zwischen den sich dort befindenden Moscheen aus der Semantik betrachtet die Moschee sein muss, die sich am “weitesten entfernt” zum Zentrum befindet, kommt man zum Ergebnis, dass es eine Moschee gibt, die diese beiden Eigenschaften enthält, von denen in Werken geschrieben wird, die von der Geschichte und Geografie der Stadt Mekka der damaligen Zeit berichten. Nach den Informationen, die der Islamwissenschaftler al-Waqidi in seinem Buch „kitab-al maghazi” und der Islamwissenschaftler el-Ezraki in seinem Buch „Ehbar-al Mecca” zusammengetragen hat, gibt es in Mekka außer im Gebiet der Al-Haram-Moschee an anderen Plätzen noch weitere Moscheen. Es werden sogar einige Häuser von den Mekkabewohnern als Moscheen verwendet. Eine dieser Moscheen befindet sich oberhalb des al-Gi’irranah Tals, das 9 Meilen von Mekka entfernt ist und deshalb Al-Aqsa-Moschee (die am weitesten entfernte Moschee) genannt wird. Diese Moschee wurde von einem Koreischiten erbaut. Einmal ist der Prophet Mohammed, während er hier in den Weihezustand (ihram) eingetreten ist, zur Al-Haram-Moschee gekommen und hat die Kaaba umkreist. Nachdem Mekka erobert wurde, haben die Muslime diese kleinen, alten Moscheen nicht restauriert. Trotzdem wurde auf dem Boden dieser Moscheen gebetet, da man sie als ein segenspendendes Heiligtum angesehen hat. (Wir haben die Seiten 958, 959 des dritten Bandes des Werkes, das in der Oxford Universität aufbewahrt wurde, im 4. Band auf S. 292, 293 der Bücherreihe „Tebyinü’l Kur’an” veröffentlicht.) Jedoch sind diese Informationen nur in den alten Ausgaben der oben genannten Werke enthalten und wurden aus den danach erschienenen Ausgaben aus unerfindlichen Gründen entfernt. Der Grund dieser Abänderungen ist unserer Meinung nach höchstwahrscheinlich, dass die Informationen aus diesen Werken der Behauptung, wonach die Al-Aqsa-Moschee der Tempel ist, der sich in Jerusalem befindet, widersprechen. Die Verwerfung dieser Informationen aus diesen Werken wegen der Meinung „Was haben Moscheen in der Stadt Mekka und ihrer Umgebung zu suchen, in einer Zeit vor dem Islam, vor der Offenbarung des Propheten Mohammeds, in einer Zeit, wo das Götzentum verbreitet war“ enthält unserer Ansicht nach einen historischen Fehler. Denn wegen dem Glauben ihrer Vorfahren glaubten die damaligen Mekkabewohner an den Glauben des Propheten Abraham. Auch wenn die religiösen Pflichten wie salat (Gebet), sadschda (Niederwerfung beim Gebet), ruku (Verbeugung beim Gebet) und hadsch (Pilgerfahrt nach Mekka) nicht dem eigentlichen Sinn entsprechend und auch nicht wie im Koran vorgeschrieben ausgeübt wurden, waren sie bemüht, sich an diese religiösen Verpflichtungen zu halten. Folglich sollte man nicht denken, dass Begriffe wie salat (Gebet), sadschda (Niederwerfung beim Gebet) und masdschid (Moschee), was Ort der Niederwerfung bedeutet, erst eingeführt wurden als Prophet Mohammed Gesandter wurde. Weiterhin sollte man nicht an die heutigen Moscheen denken, wenn hier über Moscheen gesprochen wird. So sollten einem die Al-Haram-Moschee (heilige Moschee) und die Al-Nabawi-Moschee (Prophetenmoschee) nicht in ihrem heutigen Zustand in den Sinn kommen, wenn über diese berichtet wird. Diese Moscheen erhielten erst zu Zeiten der Emewiten, Abbasiden, Seldschuken, Osmanen und Saudi-Araber ihre heutige prunkvolle Pracht. Die Moscheen, in denen man zusammen kam, um sich niederzuwerfen und die Gesellschaft in finanzieller und intellektueller Hinsicht zu unterstützen, waren auch für die damalige Zeit sehr einfache aus Lehm oder Holz gemachte Lauben. Wichtig war nicht die Form der Moscheen sondern ihr Verwendungszweck. Zusammenfassend bedeutet das, dass die Al-Aqsa-Moschee nicht die sich in Jerusalem befindende Moschee ist, sondern eine alte Moschee, die sich in Mekka gleich am Rande des verbotenen/heiligen und fruchtbaren Gebietes auf dem Weg nach Taif am Hang des Gi’irranah Tals befindet. Nachdem geklärt worden ist, wo sich die Al-Aqsa-Moschee aus dem Koran befindet, sollte anschließend auch geklärt werden, um was es sich bei der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem handelt. Die Moschee in Jerusalem: Bait Al-Maqdis Die Moschee in Jerusalem, die bei vielen fälschlicherweise unter dem Namen Al-Aqsa-Moschee bekannt ist, wurde von den Propheten David und Salomon errichtet. Diese Moschee, die auch als “Tempel in Jerusalem” bekannt war, wurde, nachdem sie 70 n.Chr. von den Römern niedergerissen wurde, direkt neben den Trümmern neu erbaut. Nach dem Neubau wurde sie lange Zeit von den Juden Ilya Masjid und von den Arabern Masjid-al- Muquaddes oder Bait Al-Maqdis genannt. Tempel von Jerusalem, ... erster Tempel, wurde während der Herrschaft Salomons, dem Sohn Davids, konstruiert und im Jahr 957 v.Chr. erbaut. Der babylonische König Nebukadnezar II. hat den Bau 586 v.Chr. vollständig niederreißen lassen.... Der Perserkönig Kyros II. (der Große) gestattete 538 v.Chr. den Juden nach Jerusalem zurückzukehren und den Tempel neu zu errichten, der 515 v.Chr. fertig gestellt wurde. Der zweite Tempel wurde ähnlich dem ersten Tempel, aber als ein bescheidenerer Bau errichtet, dessen detaillierter Bauplan leider verschwunden ist..... Der Aufstand, der 66 n.Chr. gegen Rom ausbrach, hat sich in kurzer Zeit auf den Tempel konzentriert...und endete 70 n.Chr. mit der Zerstörung des Tempels durch die Römer. Vom zweiten Tempel ist nur ein Teil der westlichen Mauer übriggeblieben, welcher heute als “Klagemauer” bezeichnet wird... (aus der türkischen Enzyklopädie Ana Britannica, B. 19, S. 420) Der Tempel, der von den Propheten David und Salomon errichtet wurde, ist im Jahre 70 vollkommen zerstört worden, heute ist nur eine Mauer übrig. Es bestehen neben der Mauer heute noch zwei weitere Bauten, die auf einem Teil der Trümmer des Tempels im 6. und 7. Jahrhundert errichtet wurden. Einer dieser Bauten ist eine Basilika. Sie wurde von dem byzantinischen Herrscher Iustinianos I. errichtet. Nach der Eroberung Jerusalems 638 durch den Kalifen Ömer, wurde die Basilika in eine Moschee umgewandelt. (aus der türkischen Enzyklopädie Ana Britannica, B. 22, S. 304, 305). Das andere Gebäude ist der Felsendom (qubbat as-sachra). Er wurde vom Kalifen Abd-al Malik ibn Marwan im Jahre 691 gleich nördlich neben der Moschee, die der Kalif Ömer errichten ließ, erbaut (aus der türkischen Enzyklopädie Ana Britannica, B. 19, S,411). Einigen Quellen zufolge hat Abd-al Malik ibn Marwan aus taktischen Gründen gegen Abdallah ibn az-Zubair, der als Gegenpart zu ihm in Mekka zum Kalifen ausgesprochen wurde (aus der türkischen Enzyklopädie Ana Britannica, B. 1, S. 32) und der sich mit ihm in politischer Auseinandersetzung befand, dem Gebäude, das vom Kalifen Ömer in eine Moschee umgewandelt wurde, als Gegenstück zur Al-Haram-Moschee in Mekka den Namen Al-Aqsa-Moschee gegeben. Erwiesenermaßen hat die Al-Aqsa-Moschee ihren Namen erst mindestens 50 Jahre nachdem der erste Vers der Sure al-isra (die Nachtreise) herab gesandt wurde, von Abd-al Malik ibn Marwan erhalten. Deshalb ist es unmöglich, dass die Moschee in Jerusalem die gleiche Al-Aqsa-Moschee ist, von der im Koran berichtet wird. Außerdem sollte nicht vergessen werden, dass die Stadt Jerusalem und die Umgebung im Koran im 3. Vers der Sure „Die Römer” als Edna -l- Arz (nächstliegendes Gebiet) dargestellt und nicht aqsa (entfernt) genannt wird. Ein weiterer wichtiger Punkt zur Vermeidung eines eventuellen Irrtums ist, dass es zwischen den Begriffen aqsa, muquaddes oder maqdis hinsichtlich Bedeutung und Struktur keine Bindung gibt. Doch nachdem der Name, den Abd-al Malik ibn Marwan der Moschee gegeben hatte, bekannt wurde, war es für diejenigen, die die vorher beschriebenen Erfindungen in die Welt gesetzt haben, nicht mehr schwer in die Bücher aufnehmen zu lassen, dass die Al-Aqsa-Moschee, die im Koran vorkommt, die Al-Aqsa-Moschee ist, die sich in Jerusalem befindet. Letztlich wurde dies seitdem leider auch von der muslimischen Bevölkerung akzeptiert, und es wurde unmöglich, das Gegenteil zu behaupten, zu erläutern und sogar zu denken. Das Merkwürdige daran ist, dass der Name „Al-Aqsa-Moschee“ nur in drei Überlieferungen vorkommt und in denen nicht erwähnt wird, wo sich diese Moschee befindet. Dahingegen wird in den Überlieferungen, die den Tempel in Jerusalem betreffen, dieser immer mit dem Namen „Bait al-Maqdis” benannt. Bevor wir zu diesen Überlieferungen kommen, möchten wir Sie zunächst auf die folgende Thematik hinweisen. Unserer Meinung nach sollte jeder Muslim sich in dieser Thematik sehr gut auskennen. Hinweis: Für Hadithen (Überlieferungen) bedeutet der Fachausdruck sahih (wahr/authentisch) nicht „absolute Wahrheit“ und „sicher“ sondern „den Regeln und Kriterien entsprechend, die von Hadith-Autoritäten festgelegt wurden”. Nach den Regeln und Kriterien der Hadith-Lehre werden Hadithen als sahih eingestuft, wenn sie in einer geschlossenen Überlieferungskette von ausschließlich rechtschaffenen und genauen Überlieferern weitergegeben wurden und fern davon sind schādh (Die Überlieferung beinhaltet Abweichungen im Vergleich mit Überlieferungen gleichen Inhalts von glaubwürdigeren Überlieferern) und illa (Die Überlieferung enthält Fehler bzw. Mängel, durch die ihre Eindeutigkeit und Richtigkeit beeinträchtigt wird) zu sein. Auch wenn man sagen kann, dass die Hadithen innerhalb dieser Regelungen als sahih gelten, kann man nicht sagen, dass diese Hadithen absolut korrekt sind und vom Prophet Mohammed stammen. Außerdem kann es sein, dass es Hadithen gibt, die einige Muhaddithen (Hadithwissenschaftler) als sahih einstufen, andere aber wiederum nicht. Die Hadithwissenschaftler haben zu den Hadithen, die sie überliefert haben, keine „Textanalyse” durchgeführt. Das heißt, dass sie nicht darauf geachtet haben, ob die Überlieferungen dem Verstand, der Wissenschaft, dem Koran, der fitra (Natur des Menschen), der mutawatir sunna (Aussprüche und Handlungsweisen des Propheten Mohammeds, die von einer Vielzahl von Personen berichtet wurden) und der verbreiteten und einheitlichen Ansicht einer muslimischen Gemeinschaft entsprechen. Es hat sie nicht interessiert, dass Ereignisse, die jeder hätte hören und wissen müssen, nur von einer Person überliefert wurden. Sie haben nur die Kriterien, die in die Definition von sahih passen, in Betracht gezogen und darauf geachtet, ob die Überlieferungen diesen Überlieferungskriterien entsprechen. Einige Glaubensangehörige haben leider den 143. Vers der Sure Al-Baqara (die Kuh), den 110. Vers der Sure Al-Imran (das Haus Imran), den 64. Vers der Sure Al-Anfal (die Beute), den 100. Vers der Sure Al-Tauba (die Buße), den 18. Vers der Sure Al-Fath (der Sieg) und den 8. Vers der Sure Al-Hashr (die Versammlung) den eigenen politischen Ansichten entsprechend verändert. Außerdem haben sie viele Hadithe erfunden und haben entschieden, dass man den Sahaben (Gefährten Mohammeds) hundertprozentig vertrauen kann. Alle Sahaben wurden als fehlerlose, makellose und ehrliche Personen ohne Hintergedanken angesehen. Folglich wurde nicht darauf geachtet, dass einige von ihnen munafıq (Heuchler) waren. Sie hatten alle einen unantastbaren Status! Weil dem so war, traute sich auch niemand die Überlieferungen zu hinterfragen. Dementsprechend wurde falschen und erlogenen Überlieferungen nicht nachgegangen. Es wurde einfach angenommen, dass „es schon seinen Sinn und Zweck haben wird und sicher richtig ist, dass seine Heiligkeit das so gesagt, so gemacht hat”. Obwohl der Mensch, in dem er so handelt, nicht ohne Schuld bleibt! Weiterhin sollte nicht vergessen werden, dass sich unter den Sahaben auch einige in der islamischen Literatur als munafıq (Heuchler) bezeichnete Personen im Umfeld des Propheten Mohammed befunden haben. Man sollte nicht außer Acht lassen, dass wie in jener Zeitperiode jederzeit auch andere „Heiligkeiten” wie diese jede Art von Verrat und heimtückischen Feindseligkeiten ausüben konnten. Im Endeffekt wurden wegen solcher Annahmen nicht nur einige Personen in ihren Bemühungen unterstützt, mit ihren erfundenen Lügen den reinen islamischen Glauben zu verfälschen, sondern es wurden auch ihr zu Unrecht erworbenes Ansehen und ihre illegalen Handlungen legitimiert. Diejenigen, die ihre Macht während der Zeit des Propheten verloren hatten, haben Jahre nach dem Tod von Prophet Mohammed auf diesem Weg ihre Rache genommen. Anstatt diesem Unsinn zu widersprechen und zu sagen, dass es „gelogen und falsch“ ist, haben die geistlichen Gelehrten dazu beigetragen, dass hunderte von neuen Lügen entstanden sind und weitere Fehler begangen wurden, nur um die erlogenen Geschichten zu rechtfertigen. Nach diesem Hinweis können wir nun unsere Ermittlungen bezüglich der Frage, wo sich die im Koran beschriebene Al-Aqsa-Moschee befindet, mit den Überlieferungen fortsetzen. Die Al-Aqsa-Moschee in den Überlieferungen Wie zuvor erwähnt kommt der Name Al-Aqsa-Moschee nur in 3 Überlieferungen vor. 1. Überlieferung: Aus dem Buch Sahih Al-Bukhari, 21. Buch, 1. Kapitel, Hadith Nr. 1, 3. Band/1130 ...Abu Huraira berichtete, dass der Prophet Folgendes befohlen hat: „Zum Beten dürft Ihr nur zu diesen drei Moscheen reisen: zur Al-Haram-Moschee, zur Moschee des Gesandten Allahs und zur Al-Aqsa-Moschee.” 2. Überlieferung: Sahih Al-Bukhari, 21. Buch, Hadith Nr. 8: ...uns hat Shube von Abdulmelik ibn Umeyr erzählt. Er sagte: Ich habe es von Kazaa, der sich in der Obhut von Ziyad befindet, gehört. Er sagte Folgendes: Ich habe es von Abu Said al-Khudri gehört; er hat 4 Dinge vom Propheten überliefert, die mich einerseits sehr überrascht, andererseits aber auch erfreut haben. Der Prophet empfahl Folgendes: „Eine Frau sollte nicht alleine ohne ihren Mann oder nahen Verwandten auf eine zweitägige Reise gehen. Es ist verboten am ersten Tag des Ramadanfestes und an den vier Tagen des Opferfestes zu fasten. Nach diesen zwei Gebeten sollte man nicht beten: Nach dem Morgengebet bis zum Sonnenaufgang, nach dem Nachmittagsgebet bis zum Sonnenuntergang. Zum Beten sollte man nicht zu einer anderen Moschee als zu diesen Dreien reisen: Al-Haram-Moschee, Al-Aqsa-Moschee und meine Moschee (Prophetenmoschee).“ Nach den Feststellungen von Ezraki ist die Überlieferung seitens Shihab al-Zuhri, einem Schlossdiener, in die Welt gesetzt worden, um sich bei der damaligen Herrschaft einzuschmeicheln und deren Legitimität zu gewährleisten. Der Ausdruck des Propheten Mohammed „Nur für drei Moscheen gehe man auf Reisen: für Abrahams Moschee (Kaaba), meine Moschee und Salomons Moschee” wurde wie folgt geändert: „Nur für drei Moscheen sollte man auf Besuchsreise gehen. Diese sind: Al-Haram-Moschee, meine Moschee und die Al-Aqsa-Moschee” (Detailliertere Informationen finden Sie in Ezrakis Werken). Obwohl diese beiden Überlieferungen eigentlich identisch sind, sind die Überlieferer unterschiedlich. Die erste Überlieferung ist von Abu Huraira, die Zweite von Abu Said al-Khudri. Unterschiedliche Überlieferungen von unterschiedlichen Überlieferern dieser Thematik sind von Shihab manipuliert worden. Unserer Meinung nach ist die angebliche Originalüberlieferung eine Erfindung. Denn im Koran gibt es viele Verse, in denen die Reise befohlen wird: Sure Al-Imran, Vers 137 (Das Haus Imrans), Al An’am (Das Vieh); 6, 11, Yusuf (Josef); 109, An-Nahl (Die Bienen); 36, Al-haǧǧ (Die Pilgerfahrt); 46, An- Naml (Die Ameisen); 69, Al-Ankabut (Die Spinne); 20, Ar-Rum (Die Römer); 9, 42, Fatir (Der Schöpfer); 44, Gafir (Der Vergebende); 21, 82, Muhammad (Mohammed); 10). Der Prophet Mohammed hätte niemals diese geistlichen Vorschriften verboten oder eingegrenzt. 3. Überlieferung Die dritte Überlieferung kann in der von Prof. Ibrahim Canan übersetzten und in jedem Haushalt vorhandenen Enzyklopädie für Hadihte Al-Kutub-as-Sitta (die „Sechs Bücher“), Band 8, Seite 134 nachgeschlagen werden. (Diese Überlieferung kam mehrfach zu verschiedenen Themen bei Bukhari, Muslim, Tirmidhi, Nesai und İbni Mace vor): Ibrahim Ibn Yazid et-Teymi berichtet: Mein Vater brachte mir am Rande der Eingangshalle zur Moschee den Koran bei. Immer wenn ich einen Vers im Koran laß, in dem der Begriff sadschda vorkam, warf mein Vater sich zum Beten nieder. Ich fragte ihn: „Liebster Vater, warum wirfst du dich auf den Boden nieder?”. Er antwortete: Ich hörte Abu Zarr RA - Allah sei ihm gnädig - Folgendes sagen: Ich fragte den Gesandten Allahs (Prophet Mohammed), welches die erste Moschee auf Erden war, die errichtet wurde. Er sagte: Die Al-Haram-Moschee (heilige Moschee). Ich fragte: und danach? Er antwortete: die Al-Aqsa-Moschee (die am weitesten entfernte Moschee). Ich fragte: Wie viele Jahre liegen dazwischen? Er sagte 40 Jahre und fügte dem hinzu: Der Erdboden ist für dich eine Moschee, deshalb verrichte dein Gebet dort, wo du dich zur Gebetszeit befindest, denn darin liegt die Tugend! Diese Überlieferung stammt auch aus dem Buch „Kitabul Anbiya” von Sahih al-Bukhari, Hadith Nr. 40 und 98. Die Quelle ist wieder Abu Zarr, wobei die letzten Überlieferer unterschiedlich sind und in den dortigen Schriften der Name Al-Aqsa-Moschee vorkommt. Der wichtigste Punkt, auf den man in dieser dritten Überlieferung achten sollte, ist, dass sich zwischen dem Bau der Al-Haram-Moschee und der Al-Aqsa-Moschee 40 Jahre befinden, was aus historischer Sicht nicht der Wahrheit entspricht. Prophet Abraham lebte ca. 2000 v.Chr. (aus der türkischen Enzyklopädie Ana Britannica, B. 16, S. 234). Er errichtete die Al-Haram-Moschee (Sure Die Kuh, Vers 127). Prophet David herrschte in den Jahren 1000-962 v.Chr. (aus Ana Britannica, B. 9, S. 340). Danach erst herrschte der Prophet Salomon, der die Moschee erbauen ließ. Zwischen beiden Errichtungen müssten ungefähr TAUSEND, TAUSENDZWEIHUNDERT Jahre liegen. Hieraus ist ersichtlich, dass die in den Überlieferungen vorkommende Al-Aqsa-Moschee, nicht die Moschee sein kann, die seitens der Propheten David und Salomon in Jerusalem erbaut wurde. Außerdem erkennt man, dass die in der 3. Überlieferung in den Raum geworfene Zeit von 40 Jahren eine Erfindung sein muss. Auch wenn diese Erfindung aus den Überlieferungen so ausgelegt wurde, als wenn diese vom Prophet Mohammed stammen würde, ist es offensichtlich, wer diese in die Welt gesetzt hat. In der Zeit, als der Koran niedergeschrieben wurde, und in den Jahren danach war die Moschee in Jerusalem bekannt unter dem Namen „Bait al-Maqdis”. Folglich wurde für die Moschee in Jerusalem in allen sahih (wahr/authentisch) Überlieferungen, die auf den Propheten Mohammed und auf seine Sahaben zurückgeführt werden, der Ausdruck „Bait-al-Maqdis“ verwendet. 1. Überlieferung: Aus der türkischen Übersetzung des Werkes al-kutub as-sitta (die sechs Bücher) von Prof. Ibrahim Canan, Band 17, Seite 95: ...Meymune RA, die vom Gesandten Allahs freigelassene Person, erzählt: Ich sagte „Gesandter Allahs (Prophet Mohammed), gib uns ein fatwa (Rechtsurteil) über Bait al-Maqdis!“ Er sagte Folgendes: „Das ist ein Versammlungsort des Jüngsten Gerichts. Gehet dahin und betet dort. Denn ein dort verrichtetes Gebet entspricht 1000 Gebeten, die ihr außerhalb dieses Ortes verrichtet.“ Ich stellte noch eine Frage: „Was soll ich machen, wenn ich nicht im Stande sein sollte, dorthin zu gehen?“ Er gab diese Antwort: „Spende Lampenöl, das sie für das Erleuchten dieses Ortes verwenden können. Jemand der dies tut, der ist so, als ob er dort gewesen sei.“ Hinweis: Diese Überlieferung enthält sehr viele Fehler. Da wir diese Überlieferung aber nur aus dem Gesichtspunkt des Themas „Bait al-Maqdis” betrachten, gehen wir ausschließlich auf die Punkte ein, die diese Thematik betreffen. 2. Überlieferung: Aus der türkischen Übersetzung des Werkes al-kutub as-sitta (die sechs Bücher) von Prof. Ibrahim Canan, Band 17, Seite 96 ...Abdullah Bin Amr RA erzählt: Der Gesandte Allahs (Rasulullah) sagte Folgendes: „Als Salomon, der Sohn des Propheten David, den Bau der Moschee Bait al-Maqdis beendet hatte, bat er Allah um 3 Dinge: entsprechend Allahs Urteil, Urteile fällen zu können, eine Herrschaft, die nach ihm niemand weiterem zuteilwerden soll und diejenigen, die ausschließlich mit der Absicht zum Beten in diese Moschee kommen, sollen von all ihren Sünden befreit werden, so sündenfrei wie am Tag ihrer Geburt.” Danach sagte er: „Die ersten zwei Dinge wurden erfüllt, ich hoffe dies auch für das Dritte.” Wie aus den oben genannten Überlieferungen zu erkennen ist, ist der Name der Moschee in Jerusalem zu der Zeit nicht Al-Aqsa-Moschee sondern Bait al-Maqdis. Die sich in Jerusalem befindende Bait al-Maqdis-Moschee hat in der Geschichte des Islam eine sehr wichtige Bedeutung. Denn als der Prophet Mohammed bei seiner Auswanderung nach Medina betete um die Gebetsrichtung zu vereinheitlichen, wandte er sich in Richtung Bait al-Maqdis. Dieser Zustand dauerte lange an. Überlieferungen, die die Gebetsrichtung nach Bait al-Maqdis betreffen 1. Überlieferung: Aus dem Buch al-kutub as-sitta (die sechs Bücher) durch Prof. Ibrahim Canan, Band 17, Seiten 26, 27 Al-Bara berichtet: Mit dem Gesandten Allahs haben wir 18 Monate lang in Richtung Bait al-Maqdis gebetet. Zwei Monate nachdem er in Medina eingetroffen war, wurde die Gebetsrichtung nach Kaaba geändert. Während der Gesandte Allahs (Rasulullah) sich beim Beten in Richtung Bait al-Maqdis wandte, hat er sein Gesicht sehr oft in Richtung Himmel gewendet. Allah wusste, was im Herzen des Propheten vorging, nämlich sein Wunsch die Gebetsrichtung nach Kaaba zu ändern. Eines Tages stieg der Engel Gabriel in den Himmel auf. Der Gesandte Allahs (Rasulullah) verfolgte mit seinen Augen den Engel beim Aufsteigen zwischen der Erde und dem Himmel. Er wollte wissen, was für eine Offenbarung er erhalten würde. In dem Moment hat der allmächtige und glorreiche Allah die Sure „Wir sehen, dass du dein Gesicht öfters zum Himmel wendest...” (Sure Die Kuh, Vers 144) niedergebracht. Als wir in Richtung Bait al-Maqdis gerade den zweiten Gebetsabschnitt (raka) des fardh (religiöse Verpflichtung für Muslime) beteten und in vorgebeugter Stellung (ruku) waren, kam ein Mann und überlieferte folgende Nachricht: „Die Gebetsrichtung hat sich in Richtung Kaaba geändert!” Sofort änderten wir unsere Gebetsrichtung, beteten weiter und vollendeten das Gebet. Der Gesandte Allahs fragte: „Oh Gabriel! Was wird mit den Gebeten, die wir in Richtung Bait al-Maqdis gebetet haben?“ Daraufhin offenbarte Allah folgenden Vers: Allah wird euren Glauben (die Gebete, die ihr in Richtung Bait al-Maqdis gebetet habt) nicht vergessen (Sure Die Kuh, Vers 143). 2. Überlieferung: Aus der türkischen Übersetzung des Werkes al-kutub as-sitta (die sechs Bücher) durch Prof. Ibrahim Canan, Band 2, Seite 154 (Dieser Hadith kommt viermal bei Bukhari, einmal bei Muslim und dreimal bei Tirmidhi vor): ...Al-Bara Ibn Azib berichtete: Als der Gesandte Allahs nach Medina kam, ging er zuerst zu seinen Vorfahren, die zu den Helfern (ansar) in Medina gehörten oder zu seinen Onkeln. Dann betete er sechzehn oder siebzehn Monate lang in Richtung Bait al-Maqdis. Aber er wünschte sich, dass die Gebetsrichtung in Richtung Kaaba wäre. Das erste Gebet, das er in Richtung Kaaba betete, war das Nachmittagsgebet (asr). Dieses Gebet betete der Gesandte Allahs mit einer Gruppe Gefährten (ashab) zusammen. Einer derjenigen, der dieses Gebet mit gebetet hatte, kam an einer Moschee vorbei, nachdem er den Ort verlassen hatte. Die Gemeinschaft in der Moschee betete und war gerade in der vorgebeugten Gebetsposition als der Mann zu ihnen sagte: „Ich schwöre euch, dass wir mit dem Propheten Mohammed in Richtung Kaaba gebetet haben”. Die betende Gemeinschaft drehte sich an der Stelle, an der sie sich befanden in Richtung Kaaba um. Den Juden gefiel es, dass die Muslime in Richtung Bait al-Maqdis beteten. Als die Gesichter sich in Richtung Kaaba wandten, missfiel dies den Juden. Die dummen Juden fingen an zu lästern. Danach wurde sofort dieser Vers herab gesandt: „Einige Dumme unter den Menschen...”(Sure Die Kuh, Vers 142-145) 3. Überlieferung: Aus der türkischen Übersetzung des Werkes al-kutub as-sitta (die sechs Bücher) durch Prof. Ibrahim Canan, Band 2, Seite 157 Ein weiterer Hadith, den Muslim und Abu Dawud von Enes überlieferten, ist wie folgt: Als sie in vorgebeugter Gebetsposition (ruku) ihr Morgengebet in Richtung Bait al-Maqdis verrichteten, kam ein Mann von Beni Seleme zu ihnen und sagte: „Die Gebetsrichtung (Kibla) hat sich in Richtung Kaaba geändert”. Zweimal wiederholte er diese Äußerung. Die betende Gemeinschaft änderte ihre Gebetsrichtung in Richtung Kaaba, als sie sich in der vorgebeugten Gebetsposition (ruku) befand. 4. Überlieferung: Aus der türkischen Übersetzung des Werkes al-kutub as-sitta (die sechs Bücher) durch Prof. Ibrahim Canan, Band 2, Seite 157 (Diese Überlieferung kommt auch bei Abu Dawud und Tirmidhi vor) Ibn Abbas berichtet: Als der Gesandte Allahs die Gebetsrichtung in Richtung Kaaba im Einklang mit dem Gebot des Verses änderte, fragten die Muslime: „Oh Gesandter Allahs, was wird mit den Gebeten unserer Gebrüder und Geschwister, die in Richtung Bait al-Maqdis gebetet haben und jetzt nicht mehr am Leben sind?” Daraufhin wurde folgender Vers von Allah herab gesandt: „Wir haben die Gebetsrichtung, die du befolgt hast, nach Kibla gesetzt, um diejenigen, die dem Propheten folgen, von denen, die abtrünnig werden, zu unterscheiden... (Sure Die Kuh, Vers 143). Wie man sieht, kommt die Moschee in Jerusalem in allen Überlieferungen mit dem Namen „Bait al-Maqdis” vor. Kein einziges Mal kommt sie in den Überlieferungen als Al-Aqsa-Moschee vor. Wenn die Al-Aqsa-Moschee, von der im Koran berichtet wird, wirklich die Moschee in Jerusalem sein würde, dann hätten als erstes der Prophet Mohammed und dann alle Muslime entsprechend dem 1. Vers der Sure al-isra (Die Nachtreise) für die Moschee in Jerusalem den Ausdruck „al-Aqsa“ verwendet und den Namen „Bait al-Maqdis“ gar nicht in den Mund genommen. Obwohl dies die Wahrheit ist, haben diejenigen, die zu den oben genannten Überlieferungen Auslegungen, Erläuterungen und Anmerkungen verfasst haben, verschiedene willkürliche Erklärungen vorgeschoben, um die in den Überlieferungen entstandenen Widersprüche zu kaschieren. Diese meist lächerlichen Interpretationen können sie in den Originalbüchern oder ihren Übersetzungen nachlesen. Verfasser: Hakkı Yılmaz Übersetzerin: Zuhal Flesch
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Halil Ay |
1. December 2010, 01:35 PM | #2 |
Uzman Üye
Üyelik tarihi: Mar 2010
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1.298 Mesajina 2.732 Tesekkür Aldi
Tecrübe Puanı: 26 |
Vielen Dank für dieses schöne und nützliche Übersetzung.
Das Konzept des Gebets ist ein sehr wichtiges Konzept zu verstehen, vor allem.. Hoffentlich für Steigerung unserer Erkenntnis Gottes Dank... |
hiiic Kullanicisina Bu Mesaji Için Tesekkür Edenler: | Miralay (2. December 2010) |
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